Freitag, 27. Juni 2014

Wichtige Info zur Immobilien Fotografie

Grundsätzlich ist es wichtig das die Linse des Objektivs oder der Kamera eine kleine Brennweite hat. Bei den Kompaktkameras steht meistens die Angabe der Brennweite auf der Kamera selbst ebenso die minimale und maximale Blende. Bei den Kameras mit Wechselobjektiven stehen selbige Angaben auf dem Objektiv selbst. Die Brennweite ist angegeben mit z.b. 35-50mm. Und die Blende z.b. mit 1: 4.5-8 für uns bei der Fotografie von Immobilien ist es grundsätzlich ab besten wenn die Brennweite so klein wie möglich ist im besten Fall z.b. bei einem super Weitwinkelobjektiv ist dieser Wert 10-20mm. Auf dem unten stehenden Bild wird die Sichtweise ausgehend von der Linse der Kamera beschrieben.



Achtung Technisch
Allerdings ist es auch sehr wichtig den Verlängerungsfaktor der Kamera zu wissen. Denn die Bildsensoren von vielen DSLR (Digital single-lens reflex camera) oder auf deutsch Digitalen Spiegelreflex Kameras im unteren Preissegment und fast alle Kompaktkameras sind meistens kleiner als ein Vollformat Sensor der nur im oberen Preissegment verbaut ist. Der wert des Bildsensores ergibt den Verlängerungsfaktor und steht meistens in den Bedienungsanleitungen der Kameras. Wenn nun für die Brennweite des Objektivs 10-20mm (super Weitwinkel) steht und der Verlängerungsfaktor z.b. 1.6 angegeben ist muss mann den Verlängerungsfaktor mit der Brennweite multiplizieren damit Sie wissen wie weit das die Aufnahmeperspektive ist. In diesem Fall 1.6 X 10mm ergibt 16mm was immer noch sehr gut ist. Tatsächlich ändert sich natürlich nicht die Brennweite und es wird auch nichts verlängert, es entsteht ausschließlich durch das beschneiden und den daraus kleineren Blickwinkel.

   





 



  

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